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Frau steht vor einer Graffiti Wand und trägt den 17 Ziele Hoodie

Und so geht´s weiter...

Tu Du's

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Gehe wählen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Spende alte Fahrräder.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Mache Druck bei Politikern.

Gehe Blut spenden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Gehe wählen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Spende alte Fahrräder.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Mache Druck bei Politikern.

Gehe Blut spenden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.